Töpfertor

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Auch als Tor des Heiligen Geistes oder das Elbinger Tor bekannt. Das Tor ist in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts beim Bau des Verteidigungssystems der Stadt als eines der Elemente zur Kommunikation mit der Stadt auf der Ostseite entstanden. Ein fünfstöckiges Ziegelgebäude auf einem rechteckigen Grundriss, mit drei Spitzbögen. Das Tor stellt einen Teil der Befestigungen rund um die Altstadt dar. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde hier eine Jugendherberge eingerichtet. Im Jahr 1945 wurde das Gebäude während der Kämpfe teilweise beschädigt. Die Renovierung fand zehn Jahre später statt.

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